Liebe Pflegekräfte,
viele von euch haben sicherlich während eurer Berufserfahrung Phasen erlebt, in denen ihr dachtet: "Das schaffe ich nicht mehr." Alles schien zu viel zu sein, und man sah nur das Negative um sich herum. Man geriet in eine Spirale des Klagens und Meckerns.
Es gibt verschiedene Faktoren, die uns dazu bringen, so negativ zu denken. Manchmal sind es bestimmte Arbeitskollegen oder auch kleine Dinge, die uns belasten.
Was mir sehr geholfen hat, ist, mich von diesen Gedanken zu befreien. Es wird niemals ein Team geben, das aus Kollegen besteht, mit denen du dich zu 100% verstehst. Sollten deine Kollegen nicht die gleichen Wertvorstellungen haben wie du, versuche, die guten Absichten in ihnen zu entdecken. Gehe immer davon aus, dass jeder Mensch, der dort arbeitet, gute Absichten hat. Selbst wenn diese Absichten nur darin bestehen, Geld zu verdienen, ist das auch eine gute Absicht.
Negative Gedanken schaden uns und unsere Zusammenarbeit. Fokussiert euch auf das Positive um euch herum!
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